Edinburgh
20. April 2019Im August 2018 war ich zum zweiten Mal in Schottlands Hauptstadt Edinburgh. Eine Stadt, die mich von Anfang an begeistert hat. Die wunderbare Reisebloggerin Gudrun Krinzinger hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, einen Gastbeitrag auf ihrer Seite über meine Edinburgh-Tipps zu machen. Hatte ich. 😊 Well, here we go!
Royal Mile (und Edinburgh Castle am oberen Ende) – im Sommer viele Touristen, no doubt. Aber die Architektur, die engen Durchgänge, steilen Treppen, kleinen Gassen und Innenhöfe links und rechts sind ein „must see“.
Edinburgh Festival – jeden Sommer im Hof des Edinburgh Castle… die Konzert-Kulisse ist einfach genial. Noch genialer: die Stimmung. Und der Beweis, dass es auch ohne Alkohol geht. Herzerfrischend (ja, die Temperaturen liegen im Sommer bei 14 Grad und weniger am Abend) und gleichzeitig herzerwärmend.
Grassmarket – Pubs, Pubs, Pubs. Good food, good beer, good atmosphere. Steiler Blick auf Edinburgh Castle.
The Fudge House – hast Du die Fudges einmal gekostet, bist Du süchtig danach. Must try.
Arthur´s Seat – Edinburghs Hausberg, in 45 Minuten „bestiegen“, tolle Landschaft, atemberaubender Ausblick auf die Stadt.
Holyrood Palace – auf den Spuren der unglücklichen schottischen Königin Mary Stuart; dazu ein wunderbarer Schlosspark samt eindrucksvoller Ruine der ehem. Abtei.
Calton Hill mit National Monument und Nelson Monument – wer nicht auf Arthur´s Seat will, spaziert auf den Calton Hill. Der Ausblick auf Edinburgh ist für HobbyfotografInnen ein sehr “dankbares” Motiv.
New Town und Georgian House – Eintauchen in das späte 18. / frühe 19. Jh. bei einem Spaziergang durch die New Town von Edinburgh und bei einem Besuch des „Georgian House“, noch mit Originaleinrichtung aus der Zeit! Und ganz ganz ganz entzückend: Schotten und Schottinen, die als freiwillige MuseumsführerInnen vor Ort sind.
Greyfriar´s Cemetry – ein Ort zum Durchatmen, Ausruhen, Genießen, Runterkommen. Geht auf das 16. Jh. zurück.
Rosslyn Chapel (in Roslin) – 45 Minuten Busfahrt, die sich auszahlen. Gotische Kirche aus dem 15. Jh. mit Handwerkskunst außen und vor allem innen, die berührt und den Atem stocken lässt. „Hauptdarstellerin“ in Dan Browns Bestseller „Da Vinci Code“.
Was ich nicht mehr geschafft habe und für den nächsten Besuch plane: die „Book Lovers´ Tour“
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